René Benko, der österreichische Unternehmer und seine Signa-Holding, sind in finanziellen Nöten. Hinzu kommt die Möglichkeit, dass Teilprojekte insolvent werden könnten.
Neue Führung
Finanzexperte Arndt Geiwitz hat die Kontrolle über das Unternehmen übernommen und versucht nun, die Situation zu stabilisieren. Es ist zu erwähnen, dass die Geldgeber eine gewisse Verantwortung für den momentanen Zustand tragen.
Probleme im Inneren
Das Unternehmen hat kontinuierlich expandiert, aber die internen Strukturen haben nicht Schritt gehalten. Diese fehlende Anpassung hat ebenfalls zu den gegenwärtigen Problemen beigetragen.
Erwartete Maßnahmen
Es wird davon ausgegangen, dass bestimmte Bereiche des Unternehmens verkauft oder liquidiert werden, um die Finanzen zu stabilisieren. Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich momentan in einer Schwächephase, was die Situation zusätzlich erschwert.
Wertverlust
Die Gebäude von Benko haben teilweise an Wert verloren, was weitere Auswirkungen auf das Unternehmen hat. Signa ist gezwungen zu verkaufen, was für Käufer günstige Möglichkeiten eröffnen könnte.
Risiken für die Beteiligten
In der gegenwärtigen Krise von Benko könnten verschiedene beteiligte Parteien ihr Geld verlieren. Die sogenannte österreichische “Freund-Wirtschaft” könnte eine Rolle in dieser Krise spielen.
Bayerische Beamte
Auch bayerische Beamte könnten von der Krise betroffen sein und in finanzielle Schwierigkeiten geraten.