Nach einer euphorischen Phase möglicher Zinssenkungen befinden sich die Finanzmärkte in einer Phase der Ernüchterung nach den Osterfeiertagen.
Keine voreiligen Zinssenkungen
Die Chefs der amerikanischen Notenbank haben angekündigt, dass sie keine Eile bei Leitzinssenkungen haben. Dies hat bei Anlegern für Verunsicherung gesorgt und führte zu Kursverlusten von rund 1,5 Prozent auf Wochensicht.
Überraschender Anstieg der Inflationsrate in den USA
Ein weiterer Grund für die Verunsicherung auf den Finanzmärkten war der überraschende Anstieg der Inflationsrate in den USA im Februar. Dies könnte ein Signal für die Notenbanken sein, die Zinssenkungen noch weiter hinauszuzögern.
Geopolitische Krisen im Fokus
Die geopolitischen Krisenherde rücken wieder in den Vordergrund. Insbesondere die Lage im Nahen Osten zwischen Israel und dem Iran steht wieder im Fokus der Finanzmärkte.
Beobachtung der Daten
Um künftige Entscheidungen zu treffen, werden die Daten weiterhin aufmerksam beobachtet. Dies gilt nicht nur für die Zinssenkungen, sondern auch für die Entwicklung der Inflationsrate und die geopolitischen Risiken.