Stefan Hoops, ein renommierter Manager in der Fintech- und Bankenszene, spielte eine bedeutende Rolle in der Deutschen Bank in Frankfurt. Sein Name ist eng mit dem Anwerben einiger prominenten Fintech-Experten wie André Bajorat, Jochen Siegert und Sibylle Strack verbunden.
Übergang zur DWS
Nach seiner erfolgreichen Arbeit bei der Deutschen Bank wechselte Hoops zur Fondstochter DWS. Er war maßgeblich daran beteiligt, das Unternehmen nach einem Greenwashing-Skandal wieder in die richtige Spur zu lenken.
Innovation in der Kryptobranche
DWS hat sich unter der Leitung von Hoops als innovatives Unternehmen etabliert und mehrere Kryptoprodukte auf den Markt gebracht. Dazu gehören Exchange Traded Commodities (ETCs), die den Wert von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum widerspiegeln. Darüber hinaus plant die Fondgesellschaft die Einführung eines Stablecoins.
Eine der spannendsten CEOs Deutschlands
Hoops wird weithin als einer der spannendsten CEOs in Deutschland angesehen. Seine Expertise und sein Engagement machen ihn zu einer bekannten Persönlichkeit in der Banken- und Fintech-Szene.
Teilnahme an der Finance-Forward-Konferenz
Hoops wird auf der Finance-Forward-Konferenz, die am 7. und 8. Mai in Hamburg stattfindet, über die Zukunft der Branche sprechen. Seine Themen umfassen die Tokenisierung und digitale Assets sowie die Rolle der künstlichen Intelligenz. Er wird sich einer beeindruckenden Liste von Teilnehmern anschließen, zu denen der ehemalige Bundesbank-Chef Axel Weber, der Wirecard-Whistleblower Pav Gill, die EQT-Investorin Doreen Huber und der N26-Gründer Valentin Stalf gehören.